In leichter Sprache
Es macht uns traurig,
wenn ein Mensch gestorben ist.
Manche Menschen weinen.
Manche Menschen weinen nicht.
Jeder Mensch trauert anders.
Jeder Mensch hat eigene Gefühle.
Das ist in Ordnung.
Trauernde fühlen manchmal
Wut
Angst
Einsamkeit
Dankbarkeit.
Trauernde denken nach
über sich selber
über den Verstorbenen
über das Leben.
Der Tod verändert manches.
Die Trauer verändert sich auch.
Trauernde sind nicht immer traurig.
Trauernde müssen nicht immer traurig sein.
Lachen tut gut.
Es ist eine Erholung vom Traurigsein.
Das Leben verändert sich.
Und manches bleibt.
Beides ist gut und wichtig.
Mehr Erklärungen
- Sterben, Tod und Trauer
von Alpha NRW
- Wie ist das wenn ich sterbe?
von Caritas Augsburg
- Tod und Trauer in leichter Sprache
Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
- Bestattung in leichter Sprache
von Thanatos Bestattung Berlin
- Bestattungs-Vorsorge
mit vielen Erklärungen über das Bestatten
Was helfen kann
Was in der Trauer-Zeit helfen kann
- Vom Verstorbenen erzählen
- Trauer-Gefühle zeigen durch Tanzen, Malen, Singen.
- An das Grab gehen.
- Eine Kerze anzünden.
- Etwas tun, das mich an den Verstorbenen erinnert:
Lieblingsessen, Bilder anschauen, Orte besuchen. - Sich mit anderen treffen, die auch trauern: Selbsthilfe-Gruppe, Gedenkfeier
- Trotzdem schöne Dinge machen: Alles was gut tut.
- Manchen Menschen hilft beten.
Beratung im Internet
Online Beratung
für junge Frauen und junge Männer
im Alter von 16-26 Jahren
www.da-sein.de in leichter Sprache
Einzelseelsorge
Wir haben Zeit.
Wir hören zu.
Wir erzählen nichts weiter.
Seelsorge bei Menschen mit Behinderung
www.wir-sind-mittendrin.de
Bewohner und Mitarbeiter aus diesen Einrichtungen
haben eigene Ansprechpartner:
Stiftung Liebenau - Pastoraler Fachdienst
St. Elisabeth Stifung - Seelsorge